„Fakten auf einer Seite – vom gestrigen Abend“
Liebe Hagenerinnen und Hagener,
zur Unterstützung Ihrer Entscheidungsfindung ein paar Fakten in der Aufzählung:
- Bebaute Flächen nach Betreiberangaben 43 ha und 62 ha, also 105 ha statt der ursprünglichen 160 ha insgesamt
 - Haushaltsdefizit 2025 bei rund 80.000 € (bei 1,23 Mio € Gesamtvolumen)
 - Eigener Gestaltungsspielraum der GV bei nur rund 61.000 €
 - Steigerung der Einnahmen durch Anpassungen der Grundsteuern und / oder Hundesteuern – halten wir für unsozial, da es einzelne Gruppen überproportional belasten wird
 - Einnahmemöglichkeiten der Gemeinde durch Einspeisevergütung bei Solaranlagen nach Betreiberangaben i. H. v. über 200.000 € p.a. möglich
 - CO2 -Ersparnis von mehr als 80.000t pro Jahr
 - Wildtierschutz nach den Vorgaben des LJV SH für Solarflächen-planungen
 - Einfriedung sämtlicher Flächen, Hecken, Wildsaatgut …
 - Schaffung von naturnahen Fuß- und Wanderwegen
 - Keine Versiegelung von Flächen
 - Erhaltung von Arbeitsplätzen in der Gemeinde
 - Erhaltung von Dorfkultur und Veranstaltungen
 - Schaffung von Gestaltungsräumen für die Gemeindevertretung zur Finanzierung von Projekten und Investitionen
 - Vollumfänglicher Brandschutz wird sichergestellt
 - Lärmemission im erträglichen Maß von ca. 40 dB(A) bei einer Entfernung von 100 m – vglb. einem ruhigen Wohngebiet
 - Gesicherte Radwegeoptionen an den Flächen der K32
 - Rückbaugarantie nach 20-30 Jahren (auch bei Investorenausfall durch Bankbürgschaft gesichert)
 
Machen Sie Ihre Kreuze am Sonntag bei „Nein“ für ein zukunftsfähiges Hagen!
Im Namen der Gemeindevertretung
Ihr Bürgermeister
Kay Holm












